Schweden  -  Vulkanite  -  Lönneberga-Agglomeratlava

Die Agglomeratlava von Lönneberga wurde bereits früh und  -  im Zuge fortschreitender Untersuchungsmethoden und Erkenntnisse  -  wiederholt beschrieben. Dabei wurden unterschiedliche Bezeichnungen verwendet:
"Lönnebergaeodacit" (Nordenskjöld 1894), "konglomeratische Hälleflinta" (Holst 1885), "Lapillituff" (Persson 1973, 1974) (Angabe in Persson 1985).
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Lönneberga-Lapillituff
  
 







  Lönneberga-Agglomerat 
  (umkristallisierter Lapillituff),
  leicht verwitterte Oberfläche,
  Sgl. H. Wilske 2011
Lönneberga-Agglomeratlava Lönneberga-Agglomeratlava Lönneberga-Agglomeratlava
    rechts: angefeuchtete Oberfläche
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Lönneberga-Lapillituff, Aufschluss Lönneberga,
Exkursion A. Lindh 2011, Sgl. R. Zwirner
 
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  Lönneberga-Lapillituff,
  Aufschluss Lönneberga,
  Exkursion A. Lindh 2011,
  leg. R. Lampe
  Sgl: Nordische Vergleichssammlung
  der Universität Greifswald
 [Sammlungsteil von: siehe
  http://www.wissenschaftliche-sammlungen.uni-greifswald.de] 
 
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   Agglomeratlava von Lönneberga,
   Aufschluss an der Bahnstation von
   Lönneberga
   geol. Bl. Vetllanda, 
   Sgl. A. P. Meyer 1968
 
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Lönneberga-Agglomerat, rotbraune, schlierige Form, Sgl. H. Wilske 2011
  Agglomeratlava
   
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Lönneberga-Lapillituff
 Lönneberga-Lapillituff

   Lönneberga-Agglomerat,  
  graugrüne Form mit frischem Bruch, 
  Aufschluss an der Wegkreuzung in 
  Lönneberga, Sgl. H. Wilske 2011


 
   
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kristalliner Tuff kristalliner Tuff
   kristalliner Tuff, graugrün,


 
   
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verschieferter Tuff
geschieferter Tuff aus Scherzonen		 verschieferter Tuff
verschieferter Tuff
 
 
 
siehe auch Punkte 8 und 9 (Exkursionsführer) in: Persson, L. 1985: Beskrivning till berggrundskartorna Vetlanda NV och NO, SGU Af Nr. 150 und 151
 
 
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