Schweden - Vulkanite - Sphärolithporphyre
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Pseudosphärolithporphyr Geschiebefund, FO: Teufelssee, Wilmersdorf leg. A. P. Meyer 1955 Sgl. Uni Bremen Etikett |
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Pseudosphärolithporphyr, Geschiebe, FO: Waidmannslust, Reinickendorf leg. A. P. Meyer 1955, Sgl. Uni Bremen Etikett |
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Pseudosphärolithporphyr (Riebeckitgranophyr nach Hesemann), Geschiebe FO: Rauen Berge, Berlin Steglitz, 1936, Sgl. FU Berlin (eh. Sgl. Müller, Friedenau) Etikett |
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Ragunda-Sphärolithporphyr (vergl. Zandstra 1999 Nr. 92), Geschiebefund FO: Britz-Neukölln, o. D. Sgl. FU Berlin (eh. Sgl. Müller, Friedenau) |
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Beschreibung aus dem Platenatlas (Zandstra
1999), Nr. 92: "Der dunkle Saum um die großen Feldspäte besteht aus radial angeordneten („strahlenden“) Fasern aus Hornblende, Feldspat und Quarz; die Hornblende (= Riebeckit) verursacht die dunkle Tönung des Saums. Die bis 8 mm großen Feldspäte selbst zeigen Erscheinungen von Bruch und Verschiebung, als Folge von lokalem Druck. Die Anzahl von bis 3 mm großen Einsprenglingen aus hellgrauem, eckigem Quarz ist ziemlich groß; einige Exemplare besitzen einen ähnlichen Kragen wie die Feldspäte, ein Teil ist in Aggregaten versammelt. Die Grundmasse enthält viele winzige radialstrahlige Sphäroliten. Herkunft: möglicherweise Ragunda..." |
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Sphärolithporphyr mit Riebeckit, Geschiebefund, FO: Lüben (Schlesien), jetzt Lubmin, Polen. eh. Sgl. Rosenow, Sgl. BGR Berlin Etikett |
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Sphärolithporphyr,
Geschiebefund, stark verwittert, FO:
Sandesneben, leg. Lierl 1965, Sgl. des Archivs für Geschiebekunde im Geomatikum Hamburg |
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Sphärolithporphyr, Geschiebefund, Strandstein, FO: Skagen, Nordjütland, DK Sgl. Kock 2019 (unteres Bild rechts: nasse Oberfläche) |
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Sphärolithporphyr, Geschiebefund, Strandstein, FO: Weissenhaus, OH, Sgl. Brooks, (Aufnahmen unter Wasser) |
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Pseudosphärolithporphyr
(?), Geschiebefund, Kiesgrube Brelingen Wedemark, Niedersachsen Sgl. E. Krüger |
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