Dänemark  -  Bornholm  -  Nexø-Sandstein

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Nexø-Sandstein
  angefeuchtete Fläche
   Nexø-Sandstein,
   Typ I, Übergang zu Typ II
   (nach Hansen 1936)
   Steinbruch Bodilsker
   leg. K.-D. Meyer 1966
   Geozentrum Hannover 
   auf der Karte: Nr. 21
 
    2
   Nexø-Sandstein,
  Typ I (nach Hansen 1936),
  mit Einschluss,
  Steinbruch Bodilsker,
  leg. K.-D. Meyer 1966
  Geozentrum Hannover 
 
  3 
Nexø-Sandstein
  Nexø-Sandstein,
  konglomeratische Bank
  Typ IV nach Hansen, Loc. 117,
  alter Steinbruch 2 km SE Aakirkeby
  leg. K.-D. Meyer 1970
  Geozentrum Hannover,
  auf der Karte: Nr. 22 
 
 
  4 
  Nexø-Sandstein,
  Gamle stenbrud / Nexø
  leg. K.-D. Meyer 1966
  Geozentrum Hannover
  auf der Karte: Nr.
19  

 
  5 
   Nexø-Sandstein,
   rotviolette Arkose, nicht sortiert,  
   Strandstein, Broens Odde
   leg. H. Wilske 2007
   Eiszeit-Haus Flensburg

 
  6 
Mit dem steigenden Meeresspiegel wird der zunächst terrestrisch abgelagerte rote Nexø-Sandstein von leichten, stark zementierten Quarzsandsteinen überlagert. Die ältesten dieser marinen Sandsteine ​​enthalten rot gestreifte Lagen. Sie werden auch als Gingham-Sandstein bezeichnet. Formal gilt diese Einheit heute als oberer Teil der Nexø-Formation (Langeskanse-MB).
Mangels besseren Bildmaterials hier eine (etwas unscharfe) Aufnahme aus dem Museum NaturBornholm, Aakirkeby)
  Gingham-Sandstein,
mit typischer Streifung:
Wechsel zwischen hämatitreichen und hellen Quarzsand-Lagen.
Ausstellungsstück in Museum NaturBornholm, Aakirkeby, 2007
 
 
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