unbestimmte Geschiebefunde
Die Finder der hier gezeigten, überwiegend im südwestlichen Ostseeraum gefundenen Gesteine hoffen auf eine Herkunftsbestimmung. | ||
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Ignimbrit, polierte Fläche eines Geschiebefundes, FO: KG Damsdorf, Brandenburg Es bestehen Übereinstimmungen mit ignimbritischen Roten Ostsee- quarzporphyren. siehe: http://kristalline-geschiebe.de/Geschiebe_2016/ |
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Ignimbrit, polierte Fläche eines Geschiebefundes, FO: Kgr. Damsdorf, Brandenburg Sgl. Lüttich 2013, möglicherweise ein Småland-Ignimbrit, siehe z. B. "schlierige Hälleflinta vom Hultsfred". |
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Agglomerat mit Schmelzstrukturen (Impakt-Schmelzgestein? Pyroklastit?) polierte Fläche eines Geschiebefundes, FO: Kgr. Linthe, SW Potsdam, Sgl. Lüttich 2016 |
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Mandelstein. Die grünliche Grundmasse und rote Feldspateinsprenglinge rücken ihn (möglicherweise) in die Nähe zum Ostsee-Syenitporphyr. Geschiebefund. FO: KG Teschendorf, Brandenburg, Sgl. Torbohm |
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ein Pyroklastit ? Impaktit
? Die von Schmelzschlieren durchsetzte, dunkelgraue Zwischenmasse ist weicher als die vielen in ihr enthaltenen, noppig herausragenden, kleinen und vereinzelt bis 2 cm großen Steinchen. Sie sind unterschiedlicher Beschaffenheit. Gesägte, angefeuchtete Fläche, Geschiebefund, FO: Ærø, DK |
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