Finnland  -  Vulkanite  -  Quarzporphyr

Zitat aus Zandstra 1988, S. 70: "...Einen noch größeren Abstand zwischen den Abmessungen der genannten Mineralgenerationen zeigt der Granitporphyr von Hujansalo. Nach Hesemann (1975) enthält dieser Typus 3 – 6 cm lange, hellrote Orthoklaseinsprenglinge, einigen olivgrünen Plagioklas, bis 1 cm große braungraue Quarzkörner, sowie Biotit und Hornblende in einer sehr feinkörnigen, hellgrauen Grundmasse. Auch von der Farbe her gesehen handelt es sich um ein stark kontrastreiches Gestein, das darüber hinaus sich ganz den porphyrischen Graniten anschließt..."
J. G. Zandstra: Noordelijke kristallijne gidsgesteenten, E. J. Brill, Leiden 1988
 
    1
   Quarzporphyr von Hujansalo
 
Heinola,
  leg. Geologinen Tutkimuslaitos
  Kivimuseo
  Geozentrum Hannover 
  auf der Karte: Nr. 9
 
   2   
   Quarzporphyr von Hujansalo,
  grobporphyrisch,
  Hujansalo, Heinola, Provinz St. Michel,
  Sgl. Universität Bremen

   
   3   
 
   Quarzporphyr von Hujansalo,
  Apophyse aus dem Rapakivigebiet
  von Wiborg (wegen der
  feingranitischen Grundmasse auch zu 
  den Granitporphyren gerechnet
),
  Hujansalo b. Heinola,
  leg. Geol. Kommission Finnland
  BGR Berlin
  Etikett
 
 
  6 
  Quarzporphyr,
 Hujansalo, Heinola,
 leg. Geologiska Kommissionen Finl. 1891
 Sgl: Nordische Vergleichssammlung
 der Universität Greifswald        
 [Sammlungsteil von: siehe   
 http://www.wissenschaftliche-sammlungen.uni-greifswald.de]
 

 Etikett 
 

   
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